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Eigenkapital

Eigenkapital

Das Eigenkapital spielt beim Kauf einer Immobilie eine ganz besonders wichtige Rolle. Es ist sozusagen eine tragende Säule der gesamten Finanzierung.

Ganz klar: Je mehr Eigenkapital vorhanden ist, desto einfacher und billiger kann eine Immobilie finanziert werden. Zum einen natürlich deshalb, weil der benötigte Kredit kleiner ausfällt, zum anderen bekommt man den Kredit zu günstigeren Konditionen, denn eine größere Summe Eigenkapital verringert das Finanzierungsrisiko der Bank.

Wie viel Eigenkapital habe ich eigentlich?

Wie viel Eigenkapital vorhanden ist lässt sich schnell und einfach feststellen. Alle finanziellen Mittel, die zur Finanzierung einer Immobilie bereitgestellt werden können, zählen zum Eigenkapital. Dazu gehören zum Beispiel Spar- und Bankguthaben, sowie Bargeld. Auch Wertpapiere können dem Eigenkapital zugerechnet werden, wenn diese verkauft werden können.

Wie viel Eigenkapital brauche ich?

Hier muss man zunächst einmal unterscheiden, ob die Immobilie zum Eigenbedarf erstanden wird oder als Mietobjekt genutzt werden soll. Falls Sie selbst im Objekt wohnen werden, gilt der Grundsatz: Je mehr Eigenkapital eingesetzt werden kann, desto besser. Mindestens sollten jedoch alle anfallenden Nebenkosten, wie zum Beispiel Notarkosten, Steuern und Maklerkosten durch das Eigenkapital gedeckt werden können. Die Nebenkosten betragen im Normalfall zwischen 5 % und 10 % des Kaufpreises.

Wer eine Immobilie nach dem Kauf vermieten möchte, fährt unter Umständen steuerlich besser, wenn er möglichst wenig Eigenkapital einsetzt. Mehr wertvolle Informationen finden Sie in unseren „Ratgeber für Kapitalanleger“.

Wie errechne ich die optimale Höhe des Eigenbedarfs?

Um den optimalen Eigenkapitaleinsatz zu errechnen, kann man sich an folgende Formel halten:

Summe des vorhandenen Eigenkapitals

  • sechs Netto Monatsgehälter (Liquiditätsreserve)
  • Langfristige Geldanlangen zum Beispiel in Aktienfonds

    = Optimaler Eigenkapitaleinsatz für Ihre Baufinanzierung
    (inkl. Nebenkosten)
  • Natürlich stehen wir Ihnen gerne mit unserem Expertenrat zur Seite und ermitteln mit Ihnen gemeinsam die optimalen Bedingungen für Ihre Baufinanzierung.

Tipp 1:

Kaum ein Bauvorhaben geht ganz ohne unvorhersehbare Ausgaben über die Bühne. Um hier ausreichend gerüstet zu sein, ist es sehr wichtig immer eine Summe an verfügbarem Geld zu haben. Wir von Baufinanzierungspool24 empfehlen etwa sechs Netto Monatsgehälter als Reserve.

Tipp 2:

Wenn es irgendwie möglich ist, sollte man nicht das gesamte Vermögen in eine Immobilie investieren, sondern einen Teil des Geldes in langfristige Anlageformen bringen (zum Beispiel Aktienfonds). Hiermit kann man auf lange Sicht eine Nachsteuer-Rendite erzielen, welche höher ist als die Zinsen für das Baudarlehen.

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